Webdesign & Webdevelopment

He[a]rophone

Mit der Konzeption, Durchführung und Realisierung der Hörstation He[a]rophone an der Musikmittelschule Eggenburg haben Nora Dibowski, Christoph Kirmeier, Erkin Bayirli und Simon Laburda 15 Schüler*innen des MINT-Zweiges Einblicke in die Elektronik, 3D-Druck, Programmierung, Interfacedesign und in alle Phasen der Produktentwicklung einer Hörstation mit einer Basisstation und acht drahtlosen Kopfhörern ermöglicht.

Bevor die Realisierung der Hörstation begann, wurde der ehemalige Informatikraum zu einem "Mintraum" umgebaut. Im hinteren Teil des Raumes wurde gemeinsam mit den Schüler*innen ein "Werkraum" mit einer Werkzeugwand, Lötstationen, 3D-Druckern und Kästen für elektronische Komponenten eingerichtet. Im vorderen Bereich wurden modulare Tische für Einzel- und Gruppenarbeiten aufgestellt. Der Raum dient nun als Experimentier-, Kreativ- und Fortbildungszone für Lehrende und Lernende.

Die Hörstation steht der Schule langfristig zur Verfügung und ermöglicht es den Schüler*innen, eigene Hörerlebnisse zu gestalten und zu teilen. Der Hauptstandort der Hörstation ist die Bibliothek der Musikmittelschule, sie kann jedoch auch während des Unterrichts im Klassenzimmer oder in der Pausenaula platziert werden. Bei schönem Wetter können die Kopfhörer auch mit in den Pausenhof genommen werden.

Die Hörstation bietet den Schüler*innen im Unterricht, in Pausen oder während Wartezeiten die Möglichkeit, in die Welt der Hörbücher, Podcasts oder der Musik einzutauchen. Passend zu den Hörbüchern liegen die entsprechenden Bücher bereit, die parallel zum Hörbuch gelesen werden können.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass das simultane Lesen und Hören die Lesekompetenz in fast allen Bereichen fördert, darunter Leseflüssigkeit, Lesemotivation, Lesefreude, Bilderimagination, Textverstehen, Perspektivübernahme und das Hören und Lernen von Fremdsprachen. Neben der Lesekompetenz wird auch die literarische Kompetenz von Schüler*innen gefördert, die bisher keine gewohnheitsmäßige Lesehaltung entwickelt haben.

Die Hörstation He[a]rophone möchte durch den Einsatz neuester Technologie die nächste Generation von Lernenden auf die Ära von 3D-Druckern, Robotern und künstlicher Intelligenz vorbereiten. Um unsere Kinder darauf vorzubereiten, müssen in den Schulen bereits heute die Weichen gestellt werden.

Der Workshop fand jeden Montag über einen Zeitraum von neun Monaten statt und gliederte sich in sieben Lernblöcke mit jeweils drei bis neun Unterrichtseinheiten. Jeder Lernblock wurde gemeinsam mit den Schüler*innen erarbeitet. Arbeitsblätter begleiteten den Workshop und dienten der Vorbereitung und Nachbereitung der Themenkomplexe.

 

 

Die einzelnen Lernblöcke des Workshops umfassten folgende Inhalte:

 

Inspirationsphase

In der Anfangsphase des neunmonatigen Projekts werden mit den Schülerinnen Orte für Designprozesse und neue Fertigungstechnologien besucht. Vor Ort werden Workshops abgehalten und Arbeitsblätter verwendet, um den Schülerinnen lokale Themenkomplexe zu erarbeiten und Zukunftstrends kennenzulernen. Das Fablab Happylab in Wien wurde besucht, wo digitale Fertigungstechnologien, High-Tech-Maschinen und ihr Potenzial für die digitale Produktion bei einer Führung erklärt wurden (https://happylab.at/). Ebenfalls wurde die Pilotfabrik der TU Wien besucht, ein "Produktionslabor", in dem seit 2017 gleichzeitig rund 20 verschiedene Innovationsprojekte mit Industriepartnern durchgeführt werden, die sich intensiv mit der Digitalisierung befassen (https://www.pilotfabrik.at/). Im DesignLab des Museums für angewandte Kunst fand der Workshop "Wilde Werkstätten" statt. Dieses speziell für Schulen entwickelte Workshopformat befasst sich mit der klimafreundlichen Gestaltung unseres Lebensraums im weiteren Sinne. Im Themenkomplex Kreislaufwirtschaft "The Circle of Things" lernen die Schüler*innen Designinnovationen zum Thema Kreislauf kennen (https://mak.at/wildewerkstaetten/).

 

Aufbau des "offenen Lernraums/MintSpace" an der Musikmittelschule Eggenburg

"Offene Lernräume sind aus mehreren Gründen ideale Orte für die Entfaltung der Kreativität: Konstruieren, Programmieren und Kommunizieren verschmelzen, bisher getrennte Denkrichtungen fließen zusammen und ermöglichen ganz neue Perspektiven - ein wesentlicher Katalysator für die Entwicklung origineller Ideen. Gleichzeitig sind offene Lernräume Orte des Ausprobierens. Projekte werden in Selbstlernprozessen umgesetzt, dabei kommt es zu Erfolgen und oft auch zu unvorhergesehenen Problemen, die wiederum mit neuen Ideen gelöst werden müssen." (Dr. Tobias Haertel u.a. in Synergie. Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Ausgabe 4, 2017, https://d-nb.info/1147864578/34 (abgerufen am 5. Mai 2022, 16:20 UTC))

 

Gemeinsames experimentelles und spielerisches Erlernen von 3D-Druck-Grundlagen

Nachdem die neuen Geräte im neuen 'offenen Lernort/MintSpace' aufgestellt wurden, haben die Schülerinnen gemeinsam mit den Lehrkräften die 3D-Drucker zusammengebaut, kalibriert und erste Testausdrucke erstellt. Einige Schülerinnen hatten bereits Vorkenntnisse in der 3D-Konstruktion und hatten kleine druckbare Formen mit einem 3D-Programm vorbereitet und in das Dateiformat STL für den Druck mit dem 3D-Drucker konvertiert. Gemeinsam mit einer Pädagogin und dem zertifizierten 3D-Druck-Experten Erkin Bayirli wurden Grundlagen des 3D-Drucks erarbeitet. Es wurde im Internet zum Themenkomplex des 3D-Drucks und seiner Anwendung in den Bereichen Medizin, Technik, Elektronik, Design und Architektur recherchiert. Die Schülerinnen haben Arbeitsblätter vervollständigt und das Gelernte präsentiert.

 

Grundlagen der Elektronik anhand einer einfachen Transistorschaltung einer Taschenlampe, der Demontage defekter Kopfhörer und eines Lautsprecherverstärkers

In dieser Lerneinheit wurden den Schülerinnen anhand einer einfachen Transistorschaltung die Grundlagen elektronischer Komponenten vermittelt. Gemeinsam mit den Schülerinnen wurde der Weg von der Zeichnung der Schaltung im 'Schaltkreis'-Feature des Online-Tools TinkerCad bis zur fertig verlöteten Schaltung auf einer eigens angefertigten Taschenlampenplatine erarbeitet. Durch die Demontage defekter Kopfhörer wurde das Innenleben und die Funktionsweise der Kopfhörer besprochen, und es fand ein Diskurs über Schall und Tonentstehung statt. An einem folgenden Montag wurde gemeinsam mit den Schülerinnen ein Lautsprecherverstärker mit dem IC-Chip LM386 und einigen Kondensatoren auf einem Prototyping Board nachgebaut. Dieser wurde dann über einen Klinkestecker mit den Handys der Schülerinnen verbunden, sodass alle Schüler*innen ihre Musik laut hören konnten.

 

Gestaltung, Konstruktion und 3D-Druck der Kopfhörer und Halterungen der Hörstation

Mit dem Online-3D-Programm TinkerCad wurden die Einzelteile der Kopfhörer entworfen und anschließend mit einem 3D-Drucker gedruckt. Es wurden die elektronischen Komponenten vermessen und Befestigungsmöglichkeiten entwickelt, um sie sicher in den Kopfhörerschalen zu platzieren. Die ersten 3D-Druckversuche für den Kopfbügel, die Ohrpolsterplatte und die Kopfhörerschale wurden gedruckt und getestet. Einige davon wurden verworfen und immer wieder überarbeitet, bis vernünftige, stabile Kopfhörergehäuse entstanden, die ineinander gesteckt werden konnten. In diesen Gehäusen können die Schaltungsplatine, der Lautsprechertreiber und der Akku sicher befestigt werden. Darüber hinaus wurden auch Halterungen entworfen und mit dem 3D Drucker gedruckt, um die Kopfhörer am Bücherturm aufhängen zu können.

 

Welche Inhalte (Hörbücher, Musikplaylists und Podcasts) könnten über die Hörstation abgespielt werden?

Eine Videokonferenz mit Christoph Kirmeier hat den Schüler*innen die Welt der Hörbücher, Musikplaylists und Podcasts nähergebracht. Gemeinsam wurde festgestellt, dass es nicht viele Podcasts für Jugendliche gibt, was die Idee aufkommen ließ, selbst einen Podcast über das Projekt "He[a]rophone" zu produzieren. Es wurde überlegt, welche Inhalte über die 8 Kopfhörer abgespielt werden können. Neben weiteren "Eigenproduktionen" der Schule, wie beispielsweise Aufnahmen des Schulchors, Märchen aus dem Deutschunterricht und Gedichten aus dem Englischunterricht, sind für das nächste Schuljahr weitere Inhalte geplant. Unter anderem werden Jugendhörbücher mit den entsprechenden Büchern, Podcasts und Radiofeatures aus dem Bereich der Naturwissenschaften in Betracht gezogen.

 

Finalisierung der Hörstation He[a]rophone & Präsentation durch die Schüler*innen

Die mit dem 3D-Drucker gedruckten Kopfhörerteile wurden nun mit den elektronischen Komponenten ausgestattet. Die beiden Lautsprecher wurden in den Lautsprechermuscheln befestigt. Ein Akku wurde in die Akkuschale eingesetzt, und die Verkabelung vom Akku und dem linken Lautsprecher zur Steuerplatine in der rechten Kopfhörerschale wurde über das Kopfband geführt und verlötet. Ein Drehgeber, der die Audiowiedergabe des Kopfhörers steuert, die Lautstärke regelt und das Navigieren zwischen Kapiteln oder Musikstücken ermöglicht, wurde angebracht und verlötet. Die Farben der Kopfpolster wurden ausgewählt und angefertigt, und die Ohrpolster wurden montiert.

Die Steuerplatine besteht aus zwei Teilen: einer Audioplatine, die mit einem Kodierungs-/Dekodierungschip zur Verarbeitung von Audioformaten (MP3, Ogg, WMA, Midi, Flac usw.) bestückt ist, und über die die Bässe, Höhen und Lautstärke der Lautsprecher reguliert werden können.

Die zweite Platine fungiert sozusagen als "Gehirn" und enthält einen leistungsstarken Dual-Core-ESP32-Chip mit USB-Anschluss, Akkuanschluss, WLAN- und Bluetooth-Modul, das für die drahtlose Verwendung der Kopfhörer genutzt wird. Mit dem Akku können die Kopfhörer etwa 10 Stunden lang ohne Stromanschluss betrieben werden.

Als Lautsprecherpaar verwenden wir die Dayton Audio CE38M-8-Lautsprecher. Diese Lautsprecher sind leichte und vielseitige Mini-Lautsprecher mit einer Mylar-Membran, einem robusten Kunststoffrahmen und einem Neodym-Magneten. Sie eignen sich hervorragend für neue Audiogadgets oder als Ersatzlautsprecher für Kopfhörer, elektronische Spiele oder tragbare Elektronik. Die Qualität der Lautsprecher hat sich nach den ersten Audiowiedergabetests als herausragend erwiesen.

Die Akkus der Kopfhörer können über ein USB-Kabel an der Basisstation aufgeladen werden. Zudem ist es möglich, Daten wie Hörbücher, Podcasts und Musik von der Basisstation auf die Kopfhörer zu übertragen. Die Basisstation besteht aus dem Einplatinencomputer Raspberry Pi, einem WLAN-Stick und einem USB-Hub mit acht Anschlüssen für die Kopfhörer.

In der Basisstation ist ein kleiner Server installiert, der ein eigens für He[a]rophone entwickeltes Medienmanagementprogramm enthält. Dieses Programm versorgt die Kopfhörer mit den entsprechenden Audiodaten. Gemeinsam mit den Schüler*innen wurde das Thema Interfacedesign diskutiert, insbesondere die Gestaltung von Benutzerschnittstellen zwischen Mensch und Maschine. Es wurde darüber nachgedacht, wie dies für die Hörstation aussehen könnte, und gemeinsam wurde eine passende Lösung entwickelt.

Die Webseite/Interface kann von jedem Schulrechner aus aufgerufen werden, der mit dem Schulnetzwerk verbunden ist und über den entsprechenden Zugang und das Passwort verfügt. Mit einem iPad welches direkt mit der Basisstation verbunden ist lassen sich über das Webseite/Interface Audiodateien einfach hochladen oder von einer Webseite herunterladen und den einzelnen Kopfhörern zuweisen.

 

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Wir bedanken uns herzlich bei den projektteilnehmenden Schüler*innen: Fabian A., Luca B., Lena B., Jonas D., Lena D., Leni D., Sophie D., Valentina H., Fabian K., Tobias L., Luca L., Lisa-Marie M., Marlon P., Nina Sch., Luca S., den Lehrpädagog*innen Karin Krottendorfer-Stift & Petra Roitner und der Direktorin der Musikmittelschule Eggenburg, Judith Grafinger für die großartige Zusammenarbeit! Vielen Dank für die Finanzierung des Projektes über den Fördercall "Wissenschaft trifft Schule" der NÖ Landesregierung, Abteilung Wissenschaft und Forschung. Auch einen großen Dank geht an Berenice Kuntner, Geschäftsführerin bei Toolsatwork aus Wien, für die Zurverfügungstellung eines iPads zur Ansteuerung der Hörstation He[a]rophone.

Deutsch
Untertitel: 
Workshop: mobile Hörstation für die Musikmittelschule Eggenburg
Präsentation der Hörstation He[a]rophone, Fotocredit (c) Irene Tutschek
Jahr: 
2022 - 2023

Human Evolution and Archaeological Sciences (HEAS)

Mission

The mission of the "Human Evolution and Archaeological Sciences (HEAS) Research Network" is to study human biological and cultural evolution together in an interdisciplinary network comprising evolutionary anthropology, archaeology, genetics, palaeontology, life history, behavioural biology, isotope physics, geophysics, remote sensing, geology, environmental systems science, geochemistry, and material sciences.

Central Aims

Academic excellence, internationalisation and collaborative networks

  • Increase world-leading research in Human Evolution and Archaeological Sciences at UNIVIE.
  • Create a strong foundation for projects, pilot studies and close collaborations that will promote and provide support for a range of applications and third-party funds.
  • Develop and strengthen international research partnerships, collaborations and knowledge transfer.
  • Integrate existing expertise within UNIVIE to further develop cross-disciplinary links and to establish new research clusters at UNIVIE. Enhance undergraduate and postgraduate recruitment in anthropology, archaeology, genetics and other disciplines
  • Engage with the public via several avenues, including public events, talks, new online presence (website, social media), and strengthening existing relationships across Austria, Europe, and other countries.

 

Implementation

We were commissioned to develop a web platform for the research network "HEAS". The requirements were to design a clear website with an informative start page that shows the latest contributions of the individual sub-areas. The partner institutions, team leaders and members are well presented. An event calendar that chronologically shows the next lectures and seminars, a list of publications, a job page, a news archive... The platform was developed with Wordpress and some additional modules. The site is continuously expanded

Deutsch
Untertitel: 
Webdesign & Webdevelopment
Jahr: 
2021

ÖHTB Fahrtendienst Webseite

Auf Basis des Content-Management-Systems Backdrop CMS wurde von uns eine moderne, übersichtliche und optisch ansprechende Webseite für den ÖHTB Fahrtendienst entwickelt. 

Der Webseiten Relaunch sollte die Vielfalt an Angeboten des ÖHTB Fahrtendienstes in den Vordergrund stellen und übersichtlich präsentieren. Als Basis wurde das Backdrop CMS gewählt. Mittels dieses Content Management Systems kann der Kunde zu jeder Zeit unkompliziert selbst Inhalte aktualisieren, überarbeiten und neue Inhalte auf der Webseite veröffentlichen.

Durch die Umsetzung eines responsive Webdesign und der Mobile-First-Strategie ist die Webseite nun auf allen Geräten – sei es ein PC, Smartphone oder Tablet – optimal nutzbar. In der Menüleiste finden sich alle wichtigen Themen – Angebote, Fahrzeug Bestellmöglichkeiten, Preisanfragen, Einblicke in den Fuhrpark und Kontaktmöglichkeiten.

Deutsch
Untertitel: 
Relaunch der Webseite
weitere Bilder: 
ÖHTB Fahrtendienst Angebote
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2021

Korbflechterei Fachwerk

Die neue Webseite der Korbflechterei Fachwerk wurde mit einem ansprechenden und übersichtlichen Design neu gestaltet und umgesetzt. Ankündigungen, Unterseiten, Artikel aus dem Produktkatalog, sowie Angebote werden auf der Startseite und in den Unterbereichen übersichtlich präsentiert und in den kommenden Monaten kontinuierlich ausgebaut.

Die alte Webseite aus dem Jahr 2010 wurde mit dem Content Management System Drupal 6 realisiert, eine Webseitenmigration in ein neueres System war erforderlich. Für die neue Webseite der Korbflechterei Fachwerk wurde das Content Management System Backdrop CMS eingesetzt, ein schlankes, funktionsreiches und sehr benutzerfreundliches Content-Management-System, welches aus dem Drupal-Framework hervorgegangen ist. Es richtet sich insbesondere an kleine Unternehmen, Non-Profit- oder Bildungseinrichtungen und an andere Organisationen, die vor der Herausforderung stehen, umfangreiche Websites mit einem begrenzten Budget zu entwickeln.

Deutsch
Untertitel: 
Neugestaltung der Webseite
Jahr: 
2020

Artleksandra

Für die Keramikkünstlerin Artleksandra haben wir ein neues einheitliches Erscheinungsbild mit Logo, Folder, Visitenkarte, einem Roll-Up Banner für Präsentationen und der Webseite mit einem kompletten Werkkatalog gestaltet.

Deutsch
Untertitel: 
Gestaltung der Webseite, Folder, Roll-Up Banner und Visitenkarten
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2020

Progress Online Magazin

We have been commissioned to redesign the website of the magazine of the austrian student union Progress Online. Again we used the content management system Drupal as an editorial system and tried to implement an appealing, clear and timeless design.

The categories in the navigation, on the left and in the preview boxes are highlighted in color and give a consistent, recurring image. The authors and the publication date are always displayed, the articles in the rubrics are arranged chronologically and lead to the compactly prepared articles.

Englisch
Untertitel: 
Website Redesign
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2019

ÖHTB

Die Webseite des ÖHTB´s (Österreichische Hilfswerk für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte) haben wir auf Basis des Content Management Systems Drupal neu gestaltet. Es war eine Herausforderung eine Struktur für den Mutterverein ÖHTB mit seinen Bereichen: ÖHTB Wohnen GmbH, ÖHTB Arbeiten GmbH, ÖHTB Dienstleistungen GmbH und der ÖHTB Frühförderung zu finden. Mittels Unterwebseiten mit unterschiedlicher Farbgestaltung und einem komplexen Benutzerrollensystem ist dies gelungen. Die Mitarbeiter/Innen des ÖHTB´s können die Inhalte in ihren Unterwebseiten bearbeiten und es werden laufend Neuerungen eingebaut.

Im Jahr 2020 wurde das Open Source Constituent Relation Management System CIVICRM in das System implementiert, um Online Newsletter und Spendenkampagnen zu versenden und zu verwalten. Nun werden monatlich parallel zu den postalisch Spendenaufrufen auch online Spendenkampagnen versendet.
 

 

 

 

 

 

Deutsch
Untertitel: 
Neugestaltung der Webseite
ÖHTB Startseite
ÖHTB Logo
ÖHTB Wohnen Startseite
ÖHTB Frühförderung
ÖHTB Online Spendenkampagne
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2019

Progress Online Magazin

Wir sind beauftragt worden, die Webseite des Magazins der österreichischen HochschülerInnenschaft Progress Online neu zu gestalten. Wieder haben wir das Content Management System Drupal als Redaktionssystem eingesetzt und versucht ein ansprechendes, klares und zeitloses Design umzusetzten.

Die Rubriken in der Navigation, auf der linken Seite und in den Vorschaukästen sind farblich akzentuiert und geben ein einheitliches, wiederkehrendes Bild. Die Autoren/Innen und das Veröffentlichungsdatum werden auf immer angezeigt, die Artikel in den Rubriken sind chronologisch angeordnet und führen zu den kompakt aufbereiteten Artikeln.

Deutsch
Untertitel: 
Neugestaltung der Webseite
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2019

evan-society.org

Die EVAN-Society ist eine Non-Profit-Organisation, die von EVAN-Mitgliedern gegründet wurde, um die Ziele der virtuellen Anthropologie in Europa und weltweit weiter voranzutreiben. Hauptziele sind die Pflege und der Aufbau weiterer Beziehungen zwischen den Institutionen, die in der Virtuellen Anthropologie tätig sind, die Weiterentwicklung der EVAN-Toolbox und des Archivs sowie der Zugang zu diesen europäischen Infrastrukturmaßnahmen und zugehörigen Informationen und Dokumentation.

Die Organisation wird durch Mitgliedsbeiträge finanziert, die über die Website verwaltet werden. Mitglieder können sich online auf der Website registrieren und den Mitgliedsbeitrag entrichten. Gültige Mitglieder haben die Möglichkeit, die EVAN Toolbox-Software von der Website herunterzuladen und online Lizenzen für die Software zu generieren. Die Herausforderung des Relaunchs war die Migration des Content Management Systems Drupal 6 auf ein etwas modifiziertes Wordpress-System und die Migration der Daten in dem Backend des Constituency Relationship Management System Civicrm in eine neuere Version.

Deutsch
Untertitel: 
Community Webseite
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2018

evan-society.org

The EVAN-Society is a non-profit organisation founded by EVAN members to further promote the goals of Virtual Anthropology in Europe and worldwide. Its main goals are to maintain and build up further relations between institutions working in Virtual Anthropology, to continue developing the EVAN Toolbox and Archive, and to provide access to these European infrastructural measures and related information and documentation.

The organization is funded by membership fees, which are managed through the website. Members can register online on the website and pay the membership fee. Valid members have the option to download the EVAN Toolbox software from the website and generate licenses for the software online. The challenge of the relaunch was the migration of the content management system Drupal 6 to a rather modified Wordpress system and the migration of the data in the backend Constituency Relationship Management System Civicrm to a newer version.

Englisch
Untertitel: 
scientific community website
Technologie & Materialien: 
Jahr: 
2018

Seiten